Konflikte im tibetischen Buddhismus
Der Buddhismus gilt eigentlich als besonders friedliche Religion. Anderen Wesen keinen Schaden zuzufügen, ist einer der wesentlichen Grundsätze. Doch trotzdem gibt es auch im tibetischen Buddhismus einige Konflikte, die die Anhänger sogar dazu bringen, ihre unterschiedlichen Meinungen bei groß angelegten Demonstrationen kundzutun.
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Der Medizinbuddha gilt als Buddha der Heilung. Er – als erleuchtetes Wesen – empfindet stets ein starkes Mitgefühl für alle anderen, lebendigen Wesen. Deshalb können sich alle an ihn wenden, die auf der Suche nach Hilfe bei ihrer Selbstheilung sind. Neben dem Schutz vor Krankheiten unterstützt er die Buddhisten auch dabei, Hindernisse beziehungsweise Untugenden wie Feindseligkeit und Unwissenheit aufzulösen. Denn die Untugenden sind im Buddhismus die Quelle für alle Krankheiten und für die Gefahren, die den Menschen auf ihrem Weg in das Licht begegnen können.